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Neben dem Typ 1 Diabetes, Typ 2 Diabetes und dem Schwangerschaftsdiabetes gibt es noch andere spezifische Diabetes-Typen, die seltener vorkommen. Hierunter fallen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Hormonerkrankungen und durch Medikamente hervorgerufene diabetische Stoffwechsellagen.
Neben den vorgestellten Typ 1 Diabetes, Typ 2 Diabetes und Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) gibt es noch andere spezifische Diabetes-Typen, die seltener vorkommen.
Eine Erkrankung des exokrinen Pankreas bezeichnet die Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, die sich auf ihre Funktion der Bildung von Verdauungsenzymen bezieht; z. B. zystische Fibrose (Mukoviszidose, s.u.) und Pankreatitis (d. h. Entzündung der Bauchspeicheldrüse).
Die Endokrinopathien ist eine Hormonerkrankung. Hierzu zählen z. B.: Akromegalie, Cushing-Syndrom, Morbus Addison, Phäochromozytom und Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion).
Verschiedene Medikamente können eine diabetische Stoffwechsellage hervorrufen: Neben Kortisontabletten (z.B. zur Behandlung eines Asthmas) können auch Substanzen aus der Gruppe der Bluthochdruckmedikamente, der Psychopharmaka, der Immunsuppressiva, der Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen sowie weitere Substanzen einen Diabetes verursachen.
In 1 - 2 % aller Diabetes-Fälle kommt es zu monogenetischen Diabetesformen, z. B. neonataler Diabetes (vor dem 6. Lebensmonat) und „MODY“ (Maturity-onset diabetes of the young, d. h. familiärer Diabetes im jungen Erwachsenenalter).
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