Die Vorweihnachtszeit hat begonnen und Adventskalender und Schokolade gehören einfach dazu. Auch für Menschen mit Diabetes sind Süßigkeiten kein Tabu, solange auf verzehrte Kalorien, Kohlenhydrate, insbesondere natürlich auf die Zuckerzufuhr, geachtet wird.
Die Inhaltsstoffe von Schokolade haben verschiedene Eigenschaften und somit einige Nachteile, aber auch Vorteile:
Schokolade ist nicht gesundheitsschädlich, wenn man sie in Maßen genießt. Ein kleines Stück ist also auch für Menschen mit Diabetes in Ordnung.
Es gibt auch Alternativen zu „normaler“ Vollmilch-Schokolade, die es ermöglichen können, aus einem Stück Schokolade auch zwei zu machen und so auch als Möglichkeit für einen Adventskalender dienen können:
Zum Berechnen der Kohlenhydrate für 100g Schokolade gibt es folgende Tabelle:
Art der Schokolade | Brennwerte | Fette | Kohlenhydrate |
Dunkle Schokolade 35 % | 500 kcal | 24 g | 64 g |
Dunkle Schokolade 70 % | 550 kcal | 37 g | 43 g |
Milchschokolade | 550 kcal | 34 g | 56 g |
Weiße Schokolade | 580 kcal | 35 g | 55 g |
Milchschokolade ohne Zuckerzusatz | 510 kcal | 37 g | 52 g |
Dunkle Schokolade ohne Zuckerzusatz | 450 kcal | 31 g | 40 g |
Nutella | 533 kcal | 31 g | 58 g |
Schokoladeneis (Eine Kugel) | 280 kcal | 15 g | 37 g |
Pralinen | 533 kcal | 30 g | 60 g |
Tabelle zu finden bei dbl-Diabetes [1]
Dies ist ein Überblick darüber, was beim Verzehr von Schokolade in der Weihnachtszeit und auch im Allgemeinen beachtet werden muss und kann auch hilfreich für die Wahl eines Adventskalenders sein. Und sollte man sich doch gegen einen Schokoladen-Adventskalender entscheiden, gibt es zahlreiche Alternativen.
Wir wünschen eine schöne und stressfreie (Vor-)Weihnachtszeit!